Berg- und Skigilde e.V. Hattingen
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Jugend

Berichte von Veranstaltungen

Maskottchen Scotti
Unser Badminton-Turnier
Am 28.04.2018 war das alljährliche Badminton-Turnier der BSG. Genauso wie im letzten Jahr war auch dieses Mal der TuS Bommern dabei. Das Freundschafts-Turnier zwischen den beiden Vereinen war ein voller Erfolg! Nach dem Einspielen wurden die Gruppen bei den Einzeln von der U18 bekannt gegeben. Es gab viele spannende und auch sehr knappe Spiele, bei denen mal der eine, mal der andere die Nase vorne hatte. Nach den U18-Einzeln kamen die Jungs von der U 13 dran. Auch bei ihnen gab es viele interessante und sehenswerte Spiele. Für die Versorgung war natürlich rund um die Uhr gesorgt. Es gab leckere Sachwiches, Kuchen, Kaffee und alles was das Sportlerherz sonst noch begehrt.  Nach den Einzeln folgten dann die Doppel, bei denen es auch zwei Gruppen gab, die zufällig gelost wurden. Die Doppel waren nicht nur Mädchen mit Mädchen und Junge mit Junge, sondern es gab auch gemischte Doppel. Es war ein sehr schöner und sportlicher Tag und nicht nur die Spielenden, auch die Eltern und Zuschauer hatten ihren Spaß!
(Sarah Quirbach)
Siegerehrung Badminton
Jugend-Sommerfreizeit 2018

Am 9. Mai 2018 ging es für 12 Teilnehmer und 2 Betreuer auf die 3. Sommerfreizeit. Dieses Jahr wieder auf den Moerenhof in Xanten. Alle trafen sich nachmittags am Schulzentrum Holthausen. Durch die großartigen Busspiele von Jonathan vergingen die zwei Stunden Busfahrt sehr schnell. Dann hatten wir ein bisschen Freizeit und konnten Fußball spielen oder den Hof erkunden. Zum Abendessen haben wir dann gegrillt und Sarah hat Aufgaben verteilt, wie den Frühstücks- und Abendessendienst und die Moderationen für die tägliche Nachrichten-Show. Am späten Abend haben wir dann unsere Bettlager im Heu aufgebaut…
Am Donnerstagmorgen haben wir angefangen, Jugger-Utensilien zu bauen. Es gab verschiedene Gruppen, die sich mit den jeweiligen Hilfsmitteln des Juggers beschäftigten, die für das Spielen notwendig sind. Die Teilnehmer haben unterschiedliche Arten von Pompfen gebaut. Die jeweiligen Utensilien wurden aus Kunststoffen und Polstern hergestellt und am Ende mit Klebeband umwickelt. Danach wurden die Pompfen direkt in kleinen Kämpfen untereinander getestet, bevor mit allen Jugger gespielt wurde. Beim Jugger gibt es zwei Teams, deren Ziel es ist, durch den Läufer einen kleinen Stab hinter die gegnerische Absperrung zu bringen. Nach dem Spiel haben die Teilnehmer den restlichen Nachmittag frei gestaltet. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Dann kamen die Nachrichten des Tages, die die Teilnehmer vorbereiten sollten. Gegen 22.30 Uhr gingen wir schlafen.
Am Freitagmorgen kommt um 8.30 Uhr Leben in die Scheune. Nach dem Frühstück werden die Rucksäcke gepackt – schließlich haben wir noch einiges vor. Zuerst eine Mühlenbesichtigung mit dem Ziel, unsere eigenen Brötchen zu backen. Der Müller zeigte uns, was gemacht werden muss, um fein gemahlenes Mehl herzustellen. Nachdem wir die Mühle in Betrieb genommen hatten, ging‘s ans Brötchen backen. Wir haben aus dem Teig Figuren wie Pinguine und Eulen geformt. Nach dem Backen hatten wir noch Zeit, um uns Xanten anzugucken. Dann ging es zur Wasserskianlage. Auf dem Weg dorthin hat sich Moritz mit dem Fahrrad so schlimm hingelegt, dass der Ausflug für ihn schon gelaufen war und er nur Zuschauer der rasanten Wasserskifahrten sein konnte. Die restlichen Teilnehmer hatten super viel Spaß und waren danach sehr müde. Ein lustiger und ereignisreicher Tag war zu Ende.
Am Samstagmorgen ging es auf geliehenen Fahrrädern in Richtung Fähre. Mit der Fähre ging es dann samt der Fahrräder über den Rhein und danach weiter entlang der Römerroute in Richtung Badesee. Dort kamen wir nach 26 km an und konnten Schwimmen und Volleyball, Frisbee, Fußball usw. spielen. Nach 2,5 Stunden ging es mit den Fahrrädern 16 Kilometer zurück in die Unterkunft. Nach dem Abendessen haben wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows gemacht.
Nach vier sehr schönen Tagen war es Zeit wieder nach Hause zu fahren. Jonathan weckte uns sehr früh mit Gute-Laune-Musik, um mit den sechs, die Lust hatten, Zirkeltraining zu machen. Vor dem Frühstück gab es dann einen Duschmarathon auf Zeit und alle haben ihre Koffer gepackt. Dann haben wir noch ein Strategiespiel „Psychiater“ gespielt, bis uns die Eltern um 11 Uhr abholten.
 (Imke Becker, Martha Sonström, Moritz Pfips, Tom Haarmann)
Jugger
Skifreizeitbericht 2018

Wie auch die letzten Jahre begaben wir uns in den Herbstferien auf den Weg nach Fulpmes, um dort eine weitere Skifreizeit zu erleben.
Leider gestaltete sich dies relativ schnell als schwierig, da uns der Schnee verwehrt blieb, wodurch unsere über alles geliebte Skifreizeit zu einer „Ski-freien Zeit“ wurde.

Doch auch ohne Schnee machten wir uns eine sehr schöne Zeit mit vielen abwechslungsreichen Attraktionen und spaßigen Ausflügen.
So starteten wir unsere Freizeit mit einer netten Wanderung durch kleine Baumhäuser, auf die selbst die ganz Großen mit Freude kletterten, begleitet von den ersten Kennlernspielen, damit alle nach der langen Busfahrt auch schon nach dem Abendessen ins Bett konnten.

Am nächsten Morgen brachen wir dann in alter Frische zur Mutteralm auf, um dort dann mit den Mountaincarts den Berg hinunterzurasen, wodurch man zumindest ein bisschen ans Skifahren erinnert wurde, wenn der Fahrtwind durchs Gesicht blies und man, angetrieben durch das Adrenalin im Körper, immer schneller fahren wollte.
Dies hatte allerdings den einen oder anderen Sturz unserer übermütigen Teilnehmer zufolge, was dem Spaß an der ganzen Sache jedoch nichts anhaben konnte.
Nach 2 Stunden den Berg rauf und runter ging es für eine kleine Gruppe zu Fuß zurück zum Gasthof, während alle anderen mit dem Bus zurückfuhren und dann direkt weiter ins nahegelegene Schwimmbad spazierten, wo sich dann nochmal je nach Bedarf entspannt oder ausgetobt werden konnte.

Am nächsten Tag trauten wir uns wieder in die Höhe, aber diesmal eher weniger auf den Berg, sondern in die Baumwipfel des Hochseilklettergartens. Eine Sache für jedermann, die bei dem ein oder anderen auch für ordentlich Muskelkater sorgte.
Abends sind wir aber dann trotzdem noch in die Sporthalle gegangen, um uns den Rest zu geben, und damit auch alle gut schlafen konnten. Ausgeschlafen ging es am nächsten Tag weiter nach Innsbruck, wo die einen sich in der Innenstadt und den ganzen Läden beim Shoppen vergnügten, während die anderen ihr Wissen im Audioversum bereicherten.
Wieder vereint ging‘s am Nachmittag noch zum Bowlen und dann zurück in den Gasthof, wo zugleich das nächste Highlight auf uns wartete, denn unsere liebe Gastgeberin Manuela wurde 40 und das wurde zusammen mit dem Schützenverein in vollen Zügen gefeiert, wodurch wir einer schönen Tradition
beiwohnen durften.
Am Tag darauf ging es dann nach Wörgl in das große Schwimmbad, wo man sich an den Rutschen austoben, im Spa-Bereich ausruhen oder bei Marians stündlicher Aqua-Gymnastik auspowern konnte.
Donnerstag ging es wieder nach Innsbruck, aber diesmal rauf zur Sprungschanze, wo wir uns von zwei ehemaligen Skispringern einen interessanten Vortrag über die Schanze und das Skispringen an sich anhören durften.
Danach ging es ratz-fatz den Berg runter und ab in die Rätselräume des Escape Rooms. Es lässt sich eindeutig sagen, dass jeder froh war, als sich die Tür des letzten Raumes öffnete und man wieder „frei“ war.
Unser letzter Tag gestaltete sich, ebenso wie die anderen Tage, auch ziemlich entspannt. Zusammen wanderten wir zur Sommerrodelbahn, wo jeder, dank Andis Spendierlaune, ganze viermal fahren konnte und man kann wirklich sagen, dass jeder das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekam, sobald man im Schlitten saß – außer natürlich man hatte einen Bremser vor sich.
Wieder zurück im Gasthof hieß es erst einmal packen, bis wir uns nach dem Abendessen zum letzten Spieleabend trafen.

Somit fand unsere „Ski-freie Zeit“ ein schönes Ende und wir konnten die Rückreise antreten.
Vielen Dank an alle, die dabei waren, und auf ein nächstes Mal – dann hoffentlich auch wieder mit Schnee!
(Johanna Heise)
Bergisel-Schanze Innsbruck
Sommerfreizeit 2019

Donnerstag, 30.05.2019:
Am Donnerstag, den 30.05.2019 um 7:00 Uhr, war Abreise am Schulzentrum Holthausen. Nach der Busfahrt und einem kurzen Aufenthalt auf der Fähre kamen wir um 14:30 auf Langeoog an. Dort hatten wir dann eine Stunde Zeit, um uns in der Innenstadt umzuschauen und ein Eis zu essen. Unser Weg zum Zeltlager dauerte dann doch länger als gedacht, weshalb wir nach dem gemeinsamen Abendessen umso erschöpfter in unser Zelt gekrabbelt sind. (Charlotte Biskamp)

Freitag, 31.05.2019:
Nachdem wir aufgestanden sind, gab es auch schon Frühstück im Zeltlager. Als sich alle gut gestärkt hatten mussten wir die Waschräume putzen, da jede Gruppe im Zeltlager einem Dienst zugeteilt war. Wir waren natürlich alle sehr begeistert, aber haben es schnell hinter uns gebracht.
Der nächste Programmpunkt war dann die Robbenstation, zu der wir hinwandern wollten, doch dabei haben wir die Strecke bis dorthin sehr unterschätzt und haben es dann nur bis zu einem Vogelhaus mit einer schönen Aussicht geschafft. Den Rückweg sind wir dann am Strand zurückgelaufen und waren dann noch eben rechtzeitig zum Mittagessen wieder am Zeltlager. Als nächstes haben wir uns dann vor Ort Fahrräder ausgeliehen und sind zu einer Windsurfschule gefahren. Am Strand haben wir dann ein paar wichtige Knoten gelernt und geübt wie man das Segel richtig in den Wind hält. Zum Schluss durften wir dann auf einen Windsurf-Simulator um ein Gefühl für das Surfen zu bekommen.
Dann war es auch schon Zeit fürs Abendessen und wir sind zurück zum Zeltlager gefahren, wir hatten ein bisschen Freizeit und konnten uns dort Sportgeräte wie Tennisschläger, Fußbälle und vieles mehr ausleihen. Am ersten Tag hatten wir gelesen, dass in der Stadt eine Liveband für heute spielen sollte. Also haben wir uns nochmal die Fahrräder ausgeliehen und sind dort hingefahren. Doch leider waren wir ein bisschen spät und haben diese nicht mehr gesehen. Wir haben uns trotzdem an den Strand gesetzt und uns den Sonnenuntergang angeguckt, so hatten wir doch noch einen schönen Abschluss für den Tag. (Imke Becker)

Samstag, 01.06.2019:
Am Samstag gab es wie immer um 8:30Uhr ein leckeres und umfangreiches Frühstück. Danach hatten wir erst ein bisschen Freizeit, die wir mit allem möglichen verbringen konnten. Gegen 10 Uhr haben wir uns dann alle gemeinsam zum Strand aufgemacht, um Joga mit Jojo zu machen und danach spiele mit Sarah zu spielen. Die Spiele waren sehr lustig, allerdings aber auch sehr anstrengend denn durch den Sand zu rennen ist schon um einiges schwerer. Zum krönenden Abschluss des Vormittags, stand dann noch ein „Sandburg bauen Wettbewerb aus“. Jungs gegen Mädchen natürlich. Es ging darum die höchste, breiteste und schönste zu bauen. Wir hatten 30 Minuten Zeit und haben alle unser Bestes gegeben. Im Endeffekt gab es dann einen Gleichstand bzw. ein Unentschieden. Nach dem Mittagessen, ging’s dann zum Treffpunkt wo wir uns, mit noch vielen anderen zu einer Wattwanderung getroffen haben. Die Wattwanderung an sich war ganz schön, allerdings sehr dreckig und auch etwas ekelig. Als wir am Ende der Wattwanderung dann wirklich fast alle bis zu den Knien im Watt standen, haben wir uns entschieden unsere Schuhe gar nicht mehr anzuziehen, sondern einfach barfuß bis zum Zeltlager zu laufen. Im Zeltlager waren wir dann natürlich alle erstmal duschen und haben danach lecker gegrillt. Das Abendprogramm bestand aus Freizeit. Wir haben diese genutzt um uns nochmal an den Strand zu setzten und den letzten Abend nochmal zu genießen. (Antonia Steinmaurer)

Sonntag, 02.06.2019:
An unserem Abreise-Morgen wollten wir uns eigentlich gemeinsam den Sonnenaufgang angucken. Als der Wecker dann jedoch um 5:30 klingelte, haben wir uns alle wieder umgedreht und leider den Sonnenaufgang verpasst. Nachdem wir also noch ein paar Stunden mehr Schlaf hatten, war um 8:00 Uhr Frühstück angesagt. Um 9:00 Uhr haben wir uns dann vom Zeltlager verabschiedet und auf den Weg zur Fähre gemacht. Nach erneuter Bus- und Fährfahrt kamen wir dann um 17:00 Uhr, kaputt, aber glücklich, am Schulzentrum an, wo wir von unseren Eltern in Empfang genommen wurden.
(Charlotte Biskamp)
Die Gruppe auf Langeoog
Surf-Simulator
Nach der Wattwanderung
Strandspiele
Schlangensafari
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir am 2. Juni 2019 in der Wildnisschule Am Zippe an einer Schlangensafari teilgenommen. In seiner gewohnt unterhaltsamen Art und Weise erklärte uns Martin Maschka viele Einzelheiten zu den hier vorkommenden Schlangenarten. So lernten Kinder wie Erwachsene, was die einzelnen Arten fressen, wo sie leben, durch wen oder was sie gefährdet sind und wie wir sie schützen können. Auch wurde darauf hingewiesen, dass man es sich gut überlegen sollte, ob man sich eine Schlange als Haustier halten möchte.
Das hautnahe Erlebnis - jede Schlange konnte berührt werden - wird jedem Teilnehmer sicher in guter Erinnerung bleiben. Denn Schlangen sind nicht nur in der Farbe und Größe verschieden, nein, durch die unterschiedlichen Hautstrukturen fühlen sie sich auch sehr verschieden an.
Auf dem Gelände der Wildnisschule finden viele Tiere ein Zuhause. Einige Tierarten werden vor dem Aussterben geschützt, da man ihnen Raum schafft, ihren Nachwuchs heranzuziehen. So konnten wir auch ganz frisch geschlüpfte Nattern und die entsprechenden Eierschalen bewundern!
Für Klein und Groß war diese Exkursion ein spannendes Abenteuer!!
(Sarah Quirbach)
Schlangensafari
Die BSG-Jugend geht Klettern
Am Sonntag, den 15.09.2019 trafen sich unsere kleinen Maxis im Alter von 5 bis 9 Jahren um 10 Uhr in Wetter bei Forest Adventures. Gemeinsam mit je einem Elternteil wollten sie den Hochseilgarten auf dem Harkortberg unsicher machen. Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein wurden zunächst die Kletterausrüstung angezogen, der Helm aufgesetzt und eine Unterweisung in die Sicherheitsregeln angeschaut. Anschließend galt es, einen Übungsparcours zu absolvieren. Erst danach durften die übrigen Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erprobt werden. Ungefähr nach einer Stunde gab es eine kleine Stärkungspause mit Obst, Keksen und Getränken. Danach ging es dann weiter auf einen längeren und höheren Parcours als zuvor… Die zwei Stunden vergingen wir im Flug. Es wurde viel gelacht, selbst als die „weißen Helme“ (die erfahrenen Helfer vor Ort) den ein oder anderen „retten“, also ihm oder ihr auf die nächste Plattform helfen mussten, ging es fröhlich weiter.
Allgemeines Fazit: Klettern in größerer Runde macht sehr viel Spaß!
Es war sehr schön dort und es waren 18 Grad. Wir hatten sehr viel Spaß! Wir haben die Parcours Nr. 1,2,3 und 5 gemacht. Für Parcours Nr. 4 hatten wir leider keine Zeit mehr. Den klettern wir dann beim nächsten Mal!
(Jonathan Küper und Leo Golz)

Kletterwald
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