Schutz vor Gewalt im Sport

Prävention und Intervention bei sexualsierter und
interpersoneller Gewalt im Sport

Symbolbild: Junge mit ausgestreckter Hand
Seit 2016 setzt sich die BSG aktiv mit dem Thema „Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt im Sportverein“ auseinander. Erste Fortbildungen für Jugendabteilung und Vorstand führten zur Entwicklung eines Krisenplans und zu ersten Präventionsmaßnahmen. Seither werden neue Übungsleitungen und Vorstandsmitglieder schrittweise geschult. Mit der Risikoanalyse Anfang 2024 hat die BSG den nächsten wichtigen Schritt hin zur Entwicklung eines umfassenden Schutzkonzepts vollzogen.

Schutzkonzept der Berg- und Skigilde

Die BSG verfolgt mit ihrem Schutzkonzept das Ziel, eine sichere und wertschätzende Vereinsumgebung für all ihre Mitglieder zu schaffen. Es zielt darauf ab, potenzielle Handlungsspielräume für Täterinnen und Täter zu verringern, Handlungssicherheit für alle beteiligten Akteurinnen und Akteure zu bieten und sicherzustellen, dass Betroffene die notwendige Unterstützung erhalten.



Vollständiges Schutzkonzept

Ansprechpersonen der Berg- und Skigilde

Die BSG verpflichtet sich zur Einführung und Beauftragung von Mitarbeitenden zum Thema Prävention und Intervention bei sexualisierter & interpersoneller Gewalt im Sport und dazu, bei Vorkommnissen bzw. vermuteten Vorkommnissen zu interpersoneller Gewalt im Sport zu helfen und zu vermitteln.
Die Ansprechperson zum Schutz vor sexualisierter & interpersoneller Gewalt im Verein ist:
Sarah Quirbach: gewaltpraevention@skigilde-hattingen.de .

Hier geht es zum vollständigen Steckbrief und den Aufgaben von Sarah:

Steckbrief | Aufgaben

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